Über die Zeitschrift

Die Zeitschrift „Sicherheit. Theorie und Praxis“ erscheint seit dem Jahr 2007 (die erste Nummer als „Probleme der Sicherheit“) und wird an ein breites Publikum gerichtet, das an Fragen des Sicherheitsmanagements auf nationaler, lokaler (einschlieβlich der Sicherheit der Stӓdte) und der Unternehmenssicherheit interessiert ist. Die von „Sicherheit. Theorie und Praxis“ behandelten Themen umfassen: Management von ӧffentlicher Sicherheit, Krisenmanagement, ӧkologisches Sicherheitsmanagement und Energiesicherheitsmanagement sowie Fragen der Sicherheit im objektiven und subjektiven Sinne internationaler Sicherheit, der Informationssicherheit und praktische Tӓtigkeiten in diesem Bereich, auch in Bezug auf die Aktivitӓten der gemeinnützigen Organisationen und laufende gesetzgeberische Tӓtigkeiten.

Die Redaktion der „Sicherheit. Theorie und Praxis” freut sich Sie zu informieren, dass die Zeitschrift „Sicherheit. Theorie und Praxis” eine Förderung vom Ministerium für Wissenschaft und Hochschulbildung im Rahmen des Programms „Unterstützung für Wissenschaftszeitschriften” erhielt.

e-ISSN 2451-0718, ISSN 1899-6264

 

Punktzahl

40 Punkte im Verzeichnis der wissenschaftlichen Zeitschriften
ICV 94,84 – ICI Journals Master List 2023

 

Jahrbücher

Aufstellung aller Ausgaben der Zeitschrift „Sicherheit. Theorie und Praxis”

 

Die Zeitschrift wird in folgenden Datenbanken indexiert

PBN. Polska Bibliografia Naukowa (Polnische Wissenschaftliche Bibliographie)
Index Copernicus
CEJSH
CEEOL
BazHum
EBSCO

Ethik-Richtlinien für die Publikation von Zeitschriftenartikeln
Der Verlag der Krakauer Andrzej Frycz Modrzewski Akadamie lässt sich von den vom Komitee für Publikationsethik (Committee on Publication Ethics, COPE) in den Richtlinien zur Publikationsethik und guten Wissenschaftlichen Praxis (Codes of Conduct and Best Practice Guidelines) bearbeiteten Grundsätzen leiten.

PFLICHTEN UND BEFUGNISSE DES HERAUSGEBERS
• beaufsichtigt die Beachtung der Publikationsethik und ergreift alle zugänglichen Maßnahmen, damit es zu Plagiaten, Missbräuchen und anderen unlauteren Praktiken wie ghostwriting und guest authorship nicht kommt;
• entscheidet, welche Beiträge publiziert werden aufgrund der Begutachtung des Redaktionsteams und der zwei, zu diesem Ziel eingesetzten unabhängigen Gutachter (siehe Karteikarte – Informationen für Autoren);
• beurteilt die zur Veröffentlichung eingereichten Materialien nach einem festen, transparenten Verfahren;
• bei der Entscheidung über die Veröffentlichung lässt sich der Herausgeber ausschließlich nach der Originalität des eingereichten Beitrags, seinem wissenschaftlichen Wert und der Bedeutsamkeit für die Entwicklung der Forschung in Polen und in der Welt leiten. Kommerzielle Gründe und Gebühren für die Publikation des Beitrags sollen keine Rolle spielen;
• gibt unbefugten Personen keine Informationen über eingereichte Beiträge;
• ist befugt die Publikation nach ihrer Veröffentlichung zurückzuziehen, wenn es sich bewahrheitet, dass die Untersuchungen unglaubwürdig oder verfälscht sind, im Falle eines Plagiats oder eines Verstoßes gegen die Publikationsethik, als auch wenn infolge der Ermittlung ernste methodologische Fehler festgestellt wurden.
PFLICHTEN DER AUTOREN
• sind verpflichtet sich mit den vom Herausgeber festgelegten Grundsätzen der Publikationsethik, mit dem Verfahren der Zulassung zum Veröffentlichen des Beitrags und den Regeln für die Zusammenarbeit des Herausgebers mit dem Autor und technischen Leilinien bekannt zu machen;
• sollen nur eigenständige, originelle Beiträge einreichen. Jegliche im Artikel benutzten Entlehnungen, Zitate, Tabellen und Kommentare sollen mit entsprechender Fußnote versehen werden;
• sind verpflichtet die durchgeführten Forschungsarbeiten exakt darzustellen und die Resultate objektiv zu interpretieren;
• bei der Einreichung eines Artikels, der viele Autoren hat, sind die Autoren verpflichtet den Beitrag jedes einzelnen Autors zu bestimmen;
• sind verpflichtet die Bibliographie beizulegen, in der alle, bei dem Verfassen des Artikels benutzten Publikationen genannt werden;
• falls Autoren signifikante Fehler und Ungenauigkeiten im eingereichten Text entdecken ist es ihre Pflicht die Herausgeber der Zeitschrift unverzüglich zu benachrichtigen um diese Fehler im Laufe der Redaktionsarbeiten zu korrigieren.
PFLICHTEN UND BEFUGNISSE EINES WISSENSCHAFTS –  REDAKTEURS EINES KOLLEKTIVVERLAGS
• er entscheidet, welche Beiträge in einem von ihm vorgeschlagenen Kollektivverlag veröffentlicht werden;
• trägt alleinige Verantwortung für Beachtung der Grundsätze der Publikationsethik und für den wissenschaftlichen Wert des Verlags;
• falls er verdächtigt, dass einer der Autoren einen Text nachgeahmt oder verfälscht, hat ist er verpflichtet die Entscheidung über die Zurückziehung des Textes von der kollektiven Publikation zu treffen und darüber den Herausgeber zu benachrichtigen.
• hat die Pflicht sicherzustellen, dass die Personen, die sich zu der Gründung des Kollektivartikels beigetragen haben seiner Form nach die vom Herausgeber durchgeführten redaktionellen Änderungen akzeptieren.
PFLICHTEN UND BEFUGNISSE DES GUTACHTERS
• er ist verpflichtet den eingereichten Beitrag objektiv zu beurteilen;
• wenn es nötig ist, soll der Gutachter entsprechende mit dem Thema des Textes verbundene, vom Autor nicht zitierten Arbeiten angeben;
• er soll den Herausgeber über alle wesentliche Ähnlichkeiten des begutachteten Textes zu anderen Beiträgen benachrichtigen und diese Ähnlichkeiten nennen;
• er kann den begutachteten Text für seine persönlichen Bedürfnisse und zu seinem persönlichen Nutzen nicht verwenden. Die Gutachter sollen Beiträge, bei denen sie in Interessenkonflikt mit Autoren kommen, ablehnen;
• er ist verpflichtet seine Begutachtung innerhalb der gesetzten Frist mit der Erklärung abgeben, dass kein Interessenkonflikt mit dem Autor vorliegt;
• Der Herausgeber beurteilt die eingereichten Beiträge nach einem festgelegten und transparenten Verfahren.